Als erstes wurde am Parkplatz der Weg auf der Karte gesucht und die Route geplant. Zuerst ging es auf dem gemütlichen und breiten Grottenweg Richtung Kofel.
Trotz angeregter Unterhaltung hieß es stehts Aufmerksam zu sein, denn der Marxersteig durch die Nordwestflanke des Kofel ist nicht ausgeschildert und der Einstieg etwas versteckt. Aber junge Steinböcke haben gute Augen und so entdeckten sie problemlos den Beginn des Steigs.
Nun ging es den schmalen Steig gleich steil Bergauf. Erst noch durch den Wald wurde es zunehmend felsiger bis wir eine enge Schlucht erreichten. Am Ende von dieser befindet sich eine schöne Höhle in der wir eine kurze Rast einlegten bevor es dann in die spannenden Kraxelpassagen hoch zum Gipfel ging.