Die Steinboecke

Die Steinböcke besuchen (mit etwas Glück) ihre Artgenossen. Vom Parkplatz Säulinghaus geht es gemütlich zum Säulinghaus hinauf. Kurz danach beginnt der spannende, versicherte Steig auf den Gamsanger. Hier trifft man öfters auf ein Rudel Steinböcke. Von dort geht es wieder gemütlich zum Gipfel. Je nach Lust und Kondition geht es den geichen Weg nach unten oder wir steigen den auch spannenden Weg nach Osten ab und umrunden den Pilgerschrofen und kommen so wieder zum Säulinghaus.

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An einem sommerlichen Frühlingstag trafen sich vier Steinböcke mit ihrem Jugendbetreuer zum Gipfelsammeln zwischen Ohlstadt und Heimgarten.

Wir starten am Parkplatz der Tegelbergbahn und gehen zuerst gemütlich auf Teer und Schotter bis zum Abzweig des Gelbe-Wand-Steig. Ab hier geht es auf einem schmalen Pfad durch den Wald. Kurz vor den Felsen legen wir unser Klettersteigset an. Nun geht es abwechselnd über Gehpassagen und leichte gesicherte Kletterstellen durch eine beeindruckende Schlucht Richtung Tegelberghaus. Vom Tegelberghaus geht es erst auf einfachen Wegen und zuletzt nochmal über zwei kurze gesicherte Passagen auf den Branderschrofen. Hier lassen wir uns unsere Brotzeit schmecken bevor wir wieder zum Tegelberghaus absteigen. Von dort gehen wir über einfache Steige vorbei an der Rohrkopfhütte zurück zum Parkplatz.

Wir starten am Seespitz und laufen erst einmal gemütlich ein Stück entlang des Sees. Dann geht es auf einem Jägersteig steil den Grat hinauf mit herrlichem Blicken auf den Plansee und zwei kurzen ausgesetzten Stellen. Nach einer Jagdhütte wird es gemütlicher bevor es nochmal steil zur Schrofennäs ansteigt. Nun ist es nicht mehr weit und wir stehen auf dem Tauern dem höchsten Punkt der Tour. Nach kurzer Rast gehen wir noch den Rest des Grates zum Zunderkopf wo wir unsere Brotzeit machen und die Aussicht genießen. Danach geht es auf dem Wanderweg steil hinab zur Planseestraße und wir schlendern zurück zum Plansee. Dort können wir noch ein erfrischendes Bad nehmen. 

Von Ohlstadt wandern wir vorbei an den Kaltwasserbachfällen und entlang eines breiten Grates zum Großen Illing. Nach einer kurzen Rast gehen wir weiter am Grat und durch ein schönes Moor zur Kaseralm. Hier geht es kurz hinab und dann noch einen kurzen spannenden Anstieg auf den Rötelstein. Nach einer ausführlichen Brotzeit geht es den steilen Gipfelanstieg wieder nach unten bevor wir gemütlich den Fahrweg nach Ohlstadt zurück laufen.

Wir steigen über den Fahrweg von Unterammergau zum Pürschlinghaus. Nach einer Brotzeit genießen wir die rasante Abfahrt zurück zum Auto.

Bei Schneemangel wandern wir auf den Großen Aufacker.

Drei Steinböcke begaben sich bei bestem Wetter auf wilden Wegen auf den Kofel.
 

Wir wandern zuerst über die Rodelpiste und dann über einen stillen Weg, auf den Breitenberg. Je nach Lust und Laune steigen wir auf den Gipfel oder nur bis zum Beginn der Rodelabfahrt auf dem Ostlerfahrweg. Nach einer Brotzeit geht es in rasanter Abfahrt die 600 hm hinab zum Auto.

Bei Schneemangel gehen wir vom Tannheimer Tal aus auf den benachbarten Einstein.

Über den stillen Marxersteig gehen wir durch eine Schlucht und vorbei an Höhlen mit kurzen, leichten Kraxeleien auf den Kofel. Dort entscheiden wir nach Lust und Kondition welchen Abstieg wir nehmen.

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig!