Am zweiten Tag stand der lange Übergang zur Pforzheimer Hütte an. Zunächst stiegen wir über das 2.868 m hohe Zwieselbachjoch. Anschließend stiegen wir ab in das Horlachtal über ehemals vergletscherte Schutthalden bis wir den Abzweig zum Schneeloch auf 2.190 m Höhe in der Nähe der Schweinfurter Hütte und den Aufstieg zum Gleirschjoch, 2.750 m, erreichten. Vom Joch ging es in einer dreiviertel Stunde bei immer noch gutem Wetter zum Gleirscher Rosskogel, 2.994 m.
Auch nach dem Abstieg vom Joch und der Ankunft an der Pforzheimer Hütte schien entgegen der pessimistischen Prognose nach 7 Stunden immer noch die Sonne, bevor abends und nachts das angekündigte Unwetter losbrach.