Zu fünft starteten wir in der Hoffnung, dass uns das Wetter gnädig sein würde und die vorhergesagten Sonnenfenster am Vormittag tatsächlich auftauchen und der Regen am Nachmittag später als vorhergesagt kommen würde. Angesichts der Prognose waren wir uns alle einig, auf die Überschreitung der Hochplatte und Krähe zur verzichten und vom Gipfel denselben Weg zurückzugehen.